Gesteins- und Geologie - Eldorado Lötschenpass-Region 2018 & 2019

Drei reichhaltige geologische Wandertage mit grossartigen Ausblicken; die grossartige Gesteinsvielfalt am Lötschenpass in Ruhe erleben.

Karstquellen der Geltenbachfälle in einer Knickfalte, bei Waldhaus im Gasterntal

Die sensationellen Faltenknäuel an den Wänden der Jegertossen im unteren Gasterntal

In den Kieselsteinen bei Selden können viele Gesteine ein erstes Mal kennen gelernt werden

Aufstieg gegen Lötschenpass; im Hintergrund unter dem Kanderfirn die schräge Auflagefläche der Sedimentgesteine auf dem kristallinen Grundgebirge

Am Lötschengletscher, sammeln der „Schwartenmagen“-Brekzie

Die „Schwartenmagen“-Brekzie, Zeuge des Zerreissens vom Urkontinent Pangäa

Ausblick von der Lötschenpasshütte auf die „Faltenautobahn“ am Ferdenrothorn

Der Kontakt zwischen Granit (hellgrau) und Gneisen (braun) an der Bietschhorn-Breithornkette im Abendlicht

Die regelmässigen abendlichen Besucher bei der Lötschenpasshütte

Tektonik am Wegrand: Grundgebirge, Lötschenpass-Schuppe und Doldenhorndecke

Morgendliches Gesteinsbestimmen auf dem Lötschenpass

Permafrost-Strukturboden in Kalktonschiefer, mit der Schuttpflanze rundblättriges Täschelkraut

Enträtseln des geologisch-tektonischen Baus am Lötschenpass

Ein Hit dieses Tages: Seelilien-Bruchstücke im braunen Kalkstein

Ein wenig Meditation auf einem Amphibolitblock inmitten eines geologischen Wunderlandes

Und ein weiteres geologisches Highlight: versteinerter Tropenmeer-Sandstrand auf fast 3000 m Höhe

Bänderamphibolite am kleinen Hockenhorn, Bietschhorn im Hintergrund

Wild verfaltete Bänderamphibolite am kleinen Hockenhorn

Nach diesen Wandertagen kennst Du sowohl diese Gesteine als auch diese Schuttpflanzen!

Geomorphologischer Leckerbissen: Blockgletscher im Ferdental

Feuersteinknollen im Rötidolomit faszinieren noch einmal

Gletscherschlifflandschaft Kummenalp, mit Landkartenflechten-bedecktem Grundgebirge und einer hellen Kalkstein-Dolomit-Linse

Tektonik prägt die Landschaft: die Sedimentkeile im Aarmassiv am Resti- und Faldumrothorn

Zum Abschluss nochmals die Gesteine der drei Tage Revue passieren lassen